Sowohl Kampagne als auch Flyer gehen auf einen Beschluss des Bayerischen Landtags vom 15. Februar 2022 zurück. Der Flyer "Hausverbot für Diskriminierung! – Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt" ist auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr abrufbar unter folgendem Link: Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers Quelle Titel Bilder: Symbolbilder Bayern by
Moin, ich würde mich freuen, wenn man in der Statusübersicht frei entscheiden in einem Raster entscheiden könnte, wo welches Fahrzeug steht. Die aktuelle Darstellung nach Gruppe und Alphabet finde ich alles andere als glücklich gelöst. Man konnte zwar zwischenzeitlich nach Wache grob die Reihenfolge bestimmen, aber dies wurde nach einem Update hinfällig. Auch Leerräume waren nicht möglich. Die Bilder zeigen einmal vorher - nachher, wie ich es mit einem Fake-Fahrzeug hinbekommen habe und es leider nach dem letzten Update aussah und wie es fast perfekt war, als ich dann noch die Status 6 Farbe in weiß hatte. in den Bildern
Die Arbeitsbedingungen für die Feuerwehren in der Ukraine sind rau. "Immer wieder müssen sie Menschen aus schwer beschädigten oder zerstörten Gebäuden retten. Ebenso häufig kommt es in Folge von Explosionen zu Bränden", so Kreisbrandmeister Marko de Klein. Unabhängig von der hohen psychischen Belastung bedeutet das hohe Strapazen für das, was die Rettungskräfte vor Ort tragen: ihre Schutzkleidung. Die Hardegser Firma "MeyerundKuhl Spezialwäschen" hat dir Situation der Rettungskräfte vor Ort seit Wochen über die sozialen Medien im Blick. "Als wir vom Hilfstransport des Landkreises gehört haben, war klar, dass wir helfen wollen", sagt Geschäftsführer Axel Meyer. Gemeinsam mit Dr. Jochen Kuhl, ebenfalls Geschäftsführer von MeyerundKuhl, betreibt er ein Unternehmen für Spezialwäschen in Hardegsen. Zu den Kunden gehören zahlreiche Feuerwehren aus der ganzen Bundesrepublik, darunter auch die Polizei und viele Privatkunden aus dem Outdoor-Bekleidungs-Bereich. Die Einsatzkräfte in der Ukraine haben seit dem vergangenen Wochenende 60 komplette Bekleidungssätze, bestehend aus Jacken und Hosen sowie nochmal 35 weiteren einzelnen Bekleidungsstücken zur Verfügung.
Die Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer betonte: "Aufklärungskampagnen und Hilfestellungen sind heutzutage wichtiger denn je. Jeder muss die Chance haben, gleichberechtigt am Wohnungs- und Mietmarkt teilzunehmen – unabhängig von der Herkunft, sozialem Status, körperlichen Beeinträchtigungen oder sonstigen Faktoren. Ich danke Herrn Staatsminister für diese kluge und weitsichtige Initiative! " Der Bayerischen Staatsregierung ist ein Vorgehen gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt ein wichtiges Anliegen. Neben allgemeinen Informationen zum Thema Diskriminierung stehen im veröffentlichten Ratgeber Tipps für Betroffene und Kontakte zu Beratungsstellen im Vordergrund. Zielgruppe sind vor allem Wohnungssuchende, Mieterinnen und Mieter sowie Vermieterinnen und Vermieter. Der Flyer ist in enger Abstimmung mit den Staatsministerien des Innern, für Sport und Integration, der Justiz sowie für Familie, Arbeit und Soziales entstanden. Der Flyer wird mit einer Kampagne beworben, um Betroffene sowie private Akteurinnen und Akteure der Wohnungswirtschaft über das Thema Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt zu informieren und zu sensibilisieren.
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Von Kompost verschüttet: 60-Jähriger stirbt nach schwerem Arbeitsunfall in Erftstadt Symbolbild Foto: Peter Freitag 05. 05. 22, 12:15 Uhr Erftstadt - Der Arbeiter, der am Mittwochmorgen auf dem Gelände der Reterra Service GmbH in Erftstadt bei einem Arbeitsunfall verschüttet wurde, ist im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Er wurde 60 Jahre alt. Wie Erftstadts Feuerwehrsprecher Elmar Mettke erklärte, habe sich der Fahrer eines Sattelzuges um kurz nach acht Uhr aus bisher noch nicht geklärten Gründen in der Lademulde seines Fahrzeuges aufgehalten. Beim Beladevorgang durch einen Radlader mit Kompost sei er dann verschüttet worden. Notarzt reanimierte 60-Jährigen noch vor Ort Als die Kollegen das Unglück bemerkten, begannen sie umgehend damit, den Sattelzug wieder zu entladen. Parallel dazu alarmierten sie die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Der Fahrer wurde aus dem Schüttgut befreit, musste jedoch schon gleich vor Ort durch den Notarzt der Feuerwehr Erftstadt reanimiert werden.