Nach dem Sturm hatten wir super Wetter und wir machten einen Ausflug mit dem Dingi zu einem kleinen Strand in der Bucht von Ermioni Vogelperspektive Auf der nächsten charmanten Insel Poros genossen wir die Aussicht und gute Drinks Viel zu schnell verging die Woche auf dem Meer und wir fahren wieder im Hafen von Alimos ein.
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Die Gruppe der Kykladen umfasst ca. 120 Inseln, von denen nur 19 über 10km² groß sind. Im Altertum wurden sie wegen ihres Reichtum "Perlen von Hellas" genannt. Die nackten Felseninseln haben ein unvergleichliches ägäisches Licht und ein blendendes Weiß der schlichten Häuser. Der Saronische Golf ist das Tor zur Ägäis und eine der schönsten Regionen Griechenlands. Besonders sehenswert ist das anschließende Land der östlichen Peloponnes mit dem Troizenischen Land. Dort kann man die Vulkane Methanas besuchen, die Insel Poros entdecken oder das antike Troizen mit seinem Asklepion besichtigen.
Je nachdem, wie viel Zeit bleibt, können wir unterwegs noch mal Halt machen, um Sehenswürdigkeiten zu besuchen oder irgendwo ein Snack zu genießen. Anreise: Die Anreise zum Athener Flughafen ATH ist mit vielen Fluglinien möglich. Wir empfehlen zum Beispiel Aegean Airlines, die einen guten Service bieten. Aus Deutschland sind auch Eurowings, Easy Jet oder Lufthansa geeignet.
Griechenland: Saronische Inseln Die Saronischen Inseln liegen im gleichnamigen Golf, sind Teil der Ägäis und somit des Mittelmeeres und gehören zu Griechenland. Im Nordwesten sind sie durch den Isthmus von Korinth von dessen Golf getrennt, im Osten durch das Kap Sounion und im Süden durch die Insel Hydra begrenzt. Zu der saronischen Inselgruppe zählen die Inseln Salamis, Ägina, Angistri, Poros, sowie die Gruppe Diapories und die Halbinsel Methana. Ferner gehören ebenfalls die Inseln Hydra und Dokos dazu, welche sich südlich auf dem Weg zum Argolischen Golf befinden. Neben diesen Inseln weist die Gruppe eine Vielzahl an kleineren unbewohnten Inseln auf. Geologisch gehören die Saronischen Inseln zum Kykladenbogen (auch bekannt als ägäischer Inselbogen), einem bis heute mit aktiven Vulkanen versehenen Gebiet. Aufgrund dieser Tatsache herrscht eine ständige Gefahr, welche sich auf tektonischen Veränderungen beruft. Verwaltungstechnisch gehören die Saronischen Inseln zur Region Attika, zusammen mit Athen und dessen Umland.