Dazu passen zum Beispiel gebratene Zucchinischeiben und Möhren. Low-Carb Schlemmer-Geschnetzeltes Zutaten 400 g Geschnetzeltes nach Wahl z. Pute 1 EL Öl oder Butterschmalz zum Braten 3 rote Zwiebeln 150 ml Gemüsebrühe 100 g Crème fraîche 1 EL Zitronensaft 1 EL Senf mittelscharf 1 EL Honig 1 EL Gemischte Kräuter (TK) Optional ca. ½ TL Guarkern- oder Johannisbrotkernmehl zum Andicken Salz & Pfeffer nach Geschmack Die Zutaten für dieses Low Carb Rezept reichen für ca. 2 Portionen. Für die Zubereitung kannst du ungefähr 30 Minuten einkalkulieren. Nährwerte Nährwertangaben sind Richtwerte und beziehen sich auf 100 g zubereitete Low-Carb Speise. Kcal: 104 KJ: 434 KH: 3, 7 g Fett: 5, 0 g Eiweiß: 11, 0 g Das könnte dir auch gefallen
Wir sind nirgends so #VollReal wie hier. Shoutout to Steve Heng, auch wenn's eh nie bei ihm ankommt. Und falls doch: Hi Steve, wir sehen uns Samstag! Zurück zum Geschnetzelten – hier kommt das Rezept.
Verteile die Putenpfanne dann auf Schüsselchen und reibe großzügig frischen Parmesan darüber. Du kannst auch wie ich noch eine frische Tomate aufschneiden und zusätzlich Pfeffer darüberstreuen. Guten Appetit und wie immer würde es mich freuen, wenn Du mir berichtest, wie es Dir geschmeckt hat! Achja, kennst Du schon unsere Gruppe bei Facebook? Da tauschen wir uns übers Abnehmen, Fitness, Gesundheit und diverse Rezepte, so wie meiner Methode " Abnehmen ohne Hunger " aus. Wir helfen uns in freundlicher Atmosphäre gegenseitig und ich verspreche Dir, es gibt keine falschen Fragen! Wir sind schon über 320. 000 Mitglieder! Zeit für Dich dazu zu stoßen -> Merken
Dann in eine Schüssel füllen und beiseite stellen. Schritt 2 Putenbrustwürfel mit etwas 1 EL Butter unter gelegentlichem Rühren für etwa 5 Minuten in die Pfanne anbraten. Champignon-Zwiebel-Mix hinzugeben und mit Gemüsebrühe, Petersilie, Pfeffer und Salz würzen. Mit Petersilie garnieren. Anschließend servieren. Nährwerte Angaben je Portion: Tipp Probiers mal anders: Sollte man Champignons in Butter oder Öl braten? Das kommt darauf an. Wir finden in Butter angebratene Champignons besonders lecker. Andere schwören auf Olivenöl.
Magst du eines von beidem nicht? Lies es nicht. Wir machen den Blog als Freizeitbeschäftigung und wenn wir keinen Spaß dran haben, dann können wir es bleiben lassen – was wir nicht vorhaben. Weil, macht Spaß. Muss es auch bei 20 Stunden pro Woche und Nase – zusätzlich zum Vollzeit-Tageslichtjob. Zu deutsch: du, liebe/r Leser/in, bist mein Ventil, ich mag dich! Und wenn ICH mein Blabla hier nicht loswerde, kann ich meinen oben genannten Vollzeitjob auch nicht mit dem nötigen Ernst ausführen. Viele unserer Artikel und Rezepte entstehen mitten in der Nacht. Auch so manches Video entsteht in der Nacht um 1 Uhr. Ich will gar nicht wissen, was die Nachbarn sich denken… Und nein, nicht was du jetzt denkst – ich spreche wirklich von den Kochvideos, andere gibt's auch nicht. Erklärungsnot Unser Hobby sorgt im Bekanntenkreis und vor allem in der Arbeit schon das eine oder andere Mal für Erklärungsbedarf. In unseren Arbeitsstellen wissen im Prinzip alle, was wir da machen. Aber verstehen tut es kaum jemand.
Geschnetzeltes, mit Pute und Schwammerl! Mit unserem Geschnetzelten sind wir heute mal wieder extrem bodenständig. Das ist echte Hausmannskost. Geschnetzeltes gibt es überall im deutschen Sprachraum und in diversen Variationen auch überall auf der Welt. Das Geschnetzelte ist mal wieder so ein Klassiker mit einem extrem einfachen Konzept. Fleisch in Streifen schneiden, und zusammen mit ein paar leckeren Zutaten anbraten. Zwiebeln und Champignons sind oft mit von der Partie. Ablöschen mit etwas Weißwein und etwas Sahne für die leckeres Soße. Dazu gibt's dann Reis – bei uns natürlich Blumenkohlreis. Essen für jeden und für jeden Tag Ich kenne niemanden, der ein gutes Geschnetzeltes nicht zu schätzen weiß. Die Wahl des Fleisches – oder sogar von Tofu (*würg*) – ist natürlich wieder Geschmackssache. Pute, Huhn, Rind oder dessen Kind, Schwein, Seitan oder Räuchertofu (obschon ich von den letzten beiden schwer abraten möchte, weil Soja böse ist. ) – das bleibt dem Koch überlassen. Oder demjenigen, der des Koches Leichen im Keller kennt und ihn zu Dingen zwingen kann.