Nach wunderschönen Stunden wo Zeit und Raum stehen bleiben, wo du du dich mit deiner Dualseele verschmolzen und Eins fühlst spürst du ein seltsames Gefühl welches dich von jetzt auf gleicht überkommt. Du kannst es nicht einordnen aber du spürst die Energie hat sich verändert. Dann plötzlich dreht er sich weg, nimmt sein Handy oder macht den Fernseher an oder muß ganz plötzlich weg... und du? du bleibst mit diesem scheiß Gefühl zurück. Du machst gute Miene zum bösen Spiel und versuchst dich so normal wie möglich zu verhalten aber das gelingt mehr schlecht als recht denn wenn du diese Situation schon ein paar mal mitgemacht hast weißt du was nun wieder folgt... genau... er zieht sich zurück.... und du musst dein zerbrochenes Herz zum x mal wieder zusammen kehren und reparieren.... Dir muß klar werden, daß sich nichts ändern kann solange du dich nicht veränderst. Denn wie sagt ein schöner Spruch? Nichts ändert sich bis du dich änderst und dann ändert sich alles. Und genauso ist es! Erst wenn du dich davon befreist immer und überall für ihn erreichbar zu sein, die Angst ihn an jemand anderes zu verlieren wenn du nicht für ihn da bist kann die Energie wieder fließen.
Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn. " Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank. " Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel,.... Dein Wille geschehe - Amen. " Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank. " Witz gefunden in Kirche Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz".
Woxikon / Sprüche / Liebessprüche / Traurige Liebessprüche / Du bist so nah und doch so fern! Wie kann ich Dich erreichen? – Das wüsste ich gern! Du bist so nah und doch so fern! Wie kann ich Dich erreichen? – Das wüsste ich gern! Link kopieren und in Hompage einbetten Ähnliche Sprüche zum Thema Traurige Liebessprüche Die Sonne verdunkelt sich, wenn Du mein Leben nicht mehr bereicherst! Du bist der Halt meines Lebens! – Ohne Dich werde ich zu Sand, den der Wind verweht! Du bist meine Muse! Ich warte auf Dich! Du bist mein Leben – entscheide Dich! Nur Du kannst mich zum Leben führen – nur mit Dir, kann ich das Leben spüren! Du bist meine Sonne, mein Mond und meine Sterne! Ohne Dich hört die Welt sich auf zu drehen! Du bist so nah und doch so fern! Wie kann ich Dich erreichen? – Das wüsste ich gern!
So fern und doch so nah Noch bist du nur eine Stimme aus einem unbekannten Land, doch deine Worte sind wie das Streicheln der ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Wort für Wort, Gedanke für Gedanke, viele kleine Mosaiksteine, die sich langsam zu einem Bild zusammenfügen. Es ist, als ob sich langsam der Nebel lichtet, man erahnt eine Gestalt, so fern und doch so nah. Noch bist du nur eine Stimme für mich, doch möchte ich sie nicht mehr missen, weil sie mich sanft und leise träumen lässt. © EF 2003/2010
Nachts so nah, doch tags so fern, seit ich dich kenne, schlaf ich gern! ∅ 6 bei 8 Bewertungen