BlackDevil, 08. Okt. 2007 Es tut mir leid Mama ich wollte es nicht doch das Leben lässt mich im Stich, ich LIEBE dich... Doch anders geht es nicht! Ich höre Opa, wie er spricht, Komm mein Engel, ich lass dich nie im Stich! Doch sprach ich zu ihm, nein Opa ich kann nicht geh´n, doch er will mich nicht noch mehr leiden seh´n. Er spricht zu mir, Mein Engel ich hab dich so oft weinen seh´n, hier auf meinen Stern wird´s dir besser geh´n. Komm und geh, sag der Mama, du wirst immer sein da! Sie wird dich hier auf meinen Stern seh´n, genauso wie du mich immer konntest seh´n. Denn ich will dich nie mehr weinen seh´n!! Ich schrei ihm zu, Opa ja ich komme... Bitte warte, geh nur noch zur Mama. Es tut mir leid Mama, ich wollte es nicht, Schau hoch zu dem Stern, denn ich hab dich so gern, wo Opa und ich auf dich nieder seh´n und du weist, ich bin nicht gegangen, denn da wirds mir besser geh´n!!!! writen by BlackDevil 08. 10. 07 unter tränen
Alte Erinnerungen von dir noch einmal erleben. Deine Nähe bei mir spüren und mit dir lachen und eine Weile dem alten Pfad ein wenig folgen. Um es dir mein damaliges Handeln zu erklären. Doch ist es nun dafür zu Spät um es zu machen und ich werde nie wieder eine Chance bekommen. Dir all dieses Leiden was geschehen war ersparen. Will nur das es dir gut geht in deinem Leben und deswegen werde ich aus diesen Leben gehen. Doch werde ich das nie in diesem Leben können. Statt dessen muss ich es schaffen damit zu Leben und das beste aus dem was geblieben ist machen. Ich wünschte ich hätte es damals verstanden. Mit der Zeit konnte ich es langsam verstehen. Vielleicht konntest du es wie ich verstehen und kannst mein damaliges Handeln verzeihen.
Ein Gedicht von Michael Jörchel Du hast dich aufgegeben. Meine Bemühungen, dich über Wasser zu halten, wurden immer schwerer. Das Gewicht deiner Resignation und deiner Untätigkeit zogen mich mit in die Tiefe. Um nicht im Sog deiner Selbstaufgabe mit hinuntergerissen zu werden, zu ertrinken, habe ich dich losgelassen. Erschöpft und traurig blickte ich dir hinterher. Deshalb: Siehe Überschrift © Michael Jörchel
Kannst du in diesem Moment deine Einstellung nicht ändern? Coz ohne dich Ich bin unvollständig, Sie sind in jedem Herzschlag, Also bitte verzeihen Sie mir!
Gedicht Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie. Heinrich Heine, 13. 12. 1797 - 17. 02. 1856 Es tat mir Leid Ich kannte dich vor sehr langer Zeit. Irgendwann war es aber mal so weit. Verschwunden aus meinem Leben, blieb nichts von dir an mir kleben. Ich dachte ich könnte es noch drehen. Ich blickte zurück in unsere Zeit, erkannte aber, ich war nicht bereit. Am Ende sollte alles einfach verwehen. Es tut mir Leid, dass ich war so feige. Zu spät erkannte ich die Freundschaft, wie wichtig ist diese Gemeinschaft. Es tut mir Leid, dass ich mich in Unschuld kleide. Hast du eigentlich auch nachgedacht? Oder nur über meine Dummheit gelacht. Tat es dir auch Leid was geschehen war. Oder war dir dieses Ende wirklich klar? es tut mir Leid Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. Alle alten Fehler wieder ungeschehen machen. Alles noch einmal ganz von Anfang an angehen und einen anderen Pfad des Lebens bestreiten.
Hier ist eine Sammlung nützlicher I. Es tut mir leid, Gedichte, die Sie als einzigartige Möglichkeit verwenden können, sich bei jemandem zu entschuldigen, der eine aufrichtige Entschuldigung verdient. Wir alle machen Fehler und Manchmal verletzen sie die Menschen in unserem Leben, die uns wichtig sind. Eine der besten Möglichkeiten, Dinge zu reparieren, besteht darin, sich einfach von Herzen zu entschuldigen. Gedichte helfen uns natürlich auszudrücken und zu verstehen, wie wir uns fühlen. Ich fühle mich einfach so schuldig, dass meine Worte und Handlungen aufgebaut wurden. Ich weiß, was ich getan habe, war falsch, Ich habe versucht, es zu vermeiden und sei stark. Mir zu folgen war die Wahrheit. Es tat weh wie ein Zahn. Eine Sekunde mehr konnte ich nicht leugnen. Sich nicht zu entschuldigen war eine Lüge. Es tut mir so leid, von innen heraus, Offensichtlich schuldig, meine Hände sind gebunden. Es war offensichtlich alles meine Schuld, ich habe mein inneres Gewölbe geöffnet. Eins miteinander sein Was gibt es für zwei menschliche Seelen als das Gefühl zu haben, dass sie zusammengeschlossen sind, um sich gegenseitig in allen Arbeiten zu stärken, einander in aller Trauer zu dienen, in aller Freude miteinander zu teilen, miteinander eins zu sein in den stillen unausgesprochenen Erinnerungen?