Hast du schon mal versucht, ihm Futter von der Hand anzubieten? Manche Katzen fressen dann eher, als aus dem Napf, gerade, wenn es ihnen schlecht geht. katze hat angst vor futter, katze hat plötzlich angst vor futter, Katze hat Angst vor Futter was hilft, katze angst vor fressen, Wieso hat Kplötzlich Angst vor Futter, katze erschrickt vor futter, kater hat Angst vorm essen, katze hat angst vor dem fressen
Hey Leute ich habe am Mittwoch meine kleine Katze bekommen, sie ist 12 wochen jung.. Sie ist eig eine Freigängerkatze bzw. ist aufn Hof dort mit 11 weiteren Katzen aufgewachsen, sie geht hier ganz normal aufs Katzenklo und frisst auch schon ohne das man sie bittet, sie kommt auch zum schlafen ins bett! Finde ich super und hätte ich nicht gedacht? Sie benutzt auch den Kratzbaum anstatt Möbel, bin zufrieden mit ihr!! :-) Aber sie hat Angst vor Händen.. Man kann sie schon so streicheln aber sie zuckt zusammen und hat Angst! Meint ihr sie hat schlechte Erfahrungen gemacht? Wurde sie geschlagen oder wieso so ängstlich bei Händen und wie kann ich sie dazu bringen nicht mehr soviel Angst zu haben? Und ist das normal dass sie voll viel miaut? ( ist wahrscheinlich nur weil sie noch die Familie vermisst oder es ungewont ist in einem Haus zu leben oder...? ) Habt ihr sonstige Tipps für Babykitten? :-) LG Sallster Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet der tipp schlechthin.. babykitten eig nie allein:( soll sie später wieder raus?
Falls Du wirklich Katzen besitzt- mir tun die leid.. Suse Post by Oliver Baldig Post by Hanno Gardemann.... Die Poster in d. r. t. k können einem Tipps und auch ähnliches geben. Man sollte die Tipps und ähnliches aber auch verstehen, annehmen und umsetzen können. Post by Oliver Baldig Du hälst es für Sinnvoller ein Buch zu lesen? Es könnte auf jeden Fall nicht schaden. Naturgemäss sind ein gute Bücher über Katzenhaltung erschöpfender und ausführlicher als die kurzen Postings einer Newsgroup. Dito Hanno -- mit Stella (geb. 2005) Bilder: Blog: Post by Oliver Baldig.... Du hälst es für Sinnvoller ein Buch zu lesen? Der von Dir zitierte Absatz enthält ja sogar zwei hilfreiche Tips. Marc Loading...
Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Guten Morgen. Ich kenne es so, dass viele Katzen und Kater ein sehr eigensinniges Verhalten an den Tag legen können, das wir nicht verstehen. Es wird wahrscheinlich nicht mal etwas mit Deiner Hand selbst zu tun haben, vielleicht hat sie eher Angst vor für sie zu schnellen Bewegungen? Das wäre so eine Idee, die mir so einfiele. Versuche es doch noch mal, nur eben mit einer etwas langsameren Bewegung. Wenn sie auch bei "Zeitlupentempe" so regiert, dass kann man das Ausschlussverfahren so ähnlich fortsetzen, usw. Ich freue mich, sollte ich Dir geholfen haben können. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Community-Experte Psychologie Vielleicht riecht deine Hand für die Katze noch nach Zwiebeln oder die Katze hat während der Szene beim Essen irgendwie Zwiebelgeruch abbekommen. Da kann es dann schon sein dass sie eine Weile lang vorsichtig ist weil sie befürchtet noch einmal Kontakt mit Zwiebeln bekommen zu können. Vielleicht will sie aber auch nur spielen und duckt sich deshalb in spielerischer Absicht.
Diese Situation wird vom Menschen häufig als Stimmungsschwankung der Katze verstanden. Doch tatsächlich handelt es sich dabei oft um Missverständnisse zwischen Katze und Mensch. Wenn Katzen ihre Besitzer kratzen oder beißen, signalisiert das, dass sie gerade etwas stört. Oft wollen sie dann einfach nicht mehr gestreichelt werden oder sie wurden an der falschen Stelle berührt. Gerade der Bauch ist eine sehr sensible Stelle bei Katzen. Bevor die Katze tatsächlich zuschlägt, signalisiert sie ihre Missstimmung in der Regel jedoch schon anders. Sie legt zum Beispiel ihre Ohren zurück, zuckt mit ihrem Schwanz oder betrachtet die Hand des Menschen argwöhnisch. Das soll heißen: "Ich will das nicht mehr". Menschen übersehen diese Anzeichen jedoch oft. Der Krallenangriff oder der Biss in den Unterarm erscheint dem Menschen dann plötzlich, für die Katze hingegen war er angekündigt. Achten Sie deshalb genau auf die Mimik und die Körpersprache Ihrer Katze und respektieren Sie diese auch. Mit einer abwehrenden Haltung und zurückgelegten Ohren warnen Katzen vor einem Angriff.
Ist dies geschafft, können Sie sich mit eine lebendigen Katze konfrontieren. Besuchen Sie Freunde die im Besitz einer Katze sind und beobachten ihr Verhalten. Wenn Sie sich es zumuten, versuchen Sie die Katze vorsichtig am Fell zu streicheln. Eventuell besteht die Möglichkeit, die Katze für paar Tage zu sich nach Hause zu nehmen. Die direkte Konfrontationstherapie: Hierbei geht es um die direkte Konfrontation mit der Katze, indem Sie die streicheln sollen und dann zu Hause pflegen. Ursachenforschung mithilfe eines Therapeuten