Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. 2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. 3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. … Querverweise ronik 20:12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsre Augen sehen nach dir. Psalm 115:15 Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 124:8 Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erden gemacht hat.
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Was für eine starke Glaubensgewissheit! Was für ein tiefes Vertrauen, was für eine lebendige Hoffnung! Genau diese Hoffnung wünsche ich dir bei deinen Bergen, den kleinen und den großen, die für dich jetzt gerade unüberwindbar erscheinen, dass du in diese alten Worte aus vollem Herzen einstimmen kannst: "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. " Bastian Basse
Warum passiert das? Was können wir gegen diese Gewalt und den Hass tun? Wir müssen diese Fragen stellen und nach Antworten suchen. Zwei Antworten gab es an diesem Wochenende. Die Polizei, die Helfer in den Krankenhäusern in München haben alles getan. Und die Münchner selber und wir alle haben zusammengehalten, uns Nachrichten geschickt, die Türen offen gehalten. "Woher kommt mir Hilfe? " Wem kann ich diese Frage stellen, wenn nicht Gott. Und wenn er schweigt? Oder wenn ich seine Antwort nicht höre? Der Mensch in der Bibel betet weiter: "Meine Hilfe kommt von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. " Das sind große Worte, aber irgendwie geben sie mir Trost. Ich will damit in die Woche gehen: Gott hält die Menschen in seinen Händen, die wir verloren haben. Und seine Macht ist letztlich größer als die Gewalt.
Visionen schaffen Hoffnung und Perspektive Das Leben bringt nicht nur Super-Perspektiven, also «fette» Jahre, sondern auch «magere». Doch was tun, wenn nach den fetten Jahren nur noch Ernüchterung bleibt?, fragt Claude R. Schmutz, Ex-Direktor eines Pharmakonzerns. «Ich schaue hinauf zu den Bergen…», diese erste Zeile eines bekannten Liedes (einer Vertonung von Psalm 121) erzeugt in uns Bilder eines grossartigen Gebirgspanoramas, zu dem wir aufblicken können. Eine Vorstellung, die Weite und Reinheit impliziert. Wer möchte nicht gern auf einem Berg stehen, hinaus in die Weite gleiten und all die im Schatten liegenden Täler unter sich lassen... Mit diesem Bild von Grösse und klarer Sicht verbindet sich eine tief in uns Menschen liegende Sehnsucht nach Perspektiven im Leben, die Aufbruch, Vorwärtsstreben und Zuversicht bedeuten. Das Gegenteil davon wäre Perspektivlosigkeit, gleichzusetzen mit Hoffnungs- und Sinnlosigkeit. Als Führungskräfte definieren wir für unsere Aufgabenbereiche darum oft Visionen, die weit in die Zukunft reichende Perspektiven schaffen.
Zum Beitrag 1 von 2 Vollbild anzeigen Bild 1 von 2 aus Beitrag: Und vergib uns unsere Schuld 0 1 Kommentar 377 Beate Maiwald aus Meitingen | 18. 04. 2009 | 11:14 sehr schönes bild Schon dabei? Hier anmelden! Schreiben Sie einen Kommentar zum Bild: Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex. 40. 627 Bild eingestellt von Markus Christian Maiwald aus Augsburg 179 Leser direkt: 170 über Links: 0 über Suchmaschinen: 9 über soziale Netzwerke: 0 Diese Seite weiterempfehlen: Teilen Twittern Einbetten E-Mail
Schon wieder ist ein Abschnitt meiner Zeit in Peru vorbei. Das Sommerprogramm in Arequipa ist für uns schon fast zu Ende. In die Stadt hier habe ich mich schon richtig verliebt und auch der Y macht eine gute Arbeit. Es gibt eine Ärztin und eine Psychologin, zu ihnen können die Menschen von Horacio (dem Stadtteil) … Mehr Meine Zeit im wunderschönen Arequipa Inzwischen liegt Weihnachten schon wieder eine ganze Weile zurück und der Sommer ist so richtig da. Doch auch an Weihnachten gab es bei uns schon höhere Temperaturen. Weihnachten im Sommer? -> komisches Gefühl. Eine vorweihnachtliche Stimmung ist bei mir nie so richtig aufgekommen, auch wenn es zahlreiche Weihnachtsfeiern in den Programmen, für die Angestellten und … Mehr Weihnachten mal anders Hola Chicos! Verschiedenste Aktionen passierten in dem vergangenen Monat. Unter anderem bin ich kein Teenager mehr, sondern nun steht eine 2 am Anfang meines Alters. Nachdem ich in meinem Projekt besungen, beglückwünscht und vieles mehr wurde stieg eine kleine Fete, bei mir oben auf dem Dach.
Wenn es Maschinen gibt, die das Geschirr spülen, das Wasser aus dem Wasserhahn trinkbar ist, das Klopapier wieder ins Klo geworfen wird und die Straßen nicht voll von Autohupen und lauter Musik sind, dann ist man wieder in Deutschland angekommen. Doch erstmal will ich euch von meiner letzten Zeit in Peru berichten. Nach dem schweren … Mehr Ein letztes Mal Hallöchen ihr Lieben, ja – ich lebe noch, auch wenn ich mich schon eine lange Zeit nicht mehr gemeldet habe. Über 2 Monate sind seit meinem letzten Blogeintrag vergangen und ich habe auch einiges erlebt hier im fernen Peru. Die meiste Zeit hat sich mit Arbeit gefüllt und davon will ich auch als erstes berichten. … Mehr Lebenszeichen Nein, so kann man das nicht sagen, denn ich war viel unterwegs, aber eine schöne Zeit war es definitiv. Doch bevor ich dazu kommen will ich noch von unserem Zwischenseminar berichten. Eigentlich bestand uns eine Woche am Rande des Regenwaldes in "La merced" bevor. Doch durch Erdrutsche war die Straße dorthin gesperrt und wir mussten … Mehr Urlaubszeit ist Ausruhzeit?!
ICH SCHAUE AUF HERR CHORDS by Sarah Brendel @
Die 90-er Jahre waren Zeiten voll «Super»- Perspektiven mit Wirtschaftswachstum und Börsen-Hausse. Nun geht der Geist der Perspektivlosigkeit in allen Bereichen unserer Gesellschaft um. Den «fetten» Jahren der materiellen Euphorie folgen nach dem Zerplatzen der Blase die «mageren»: Das Wanken alteingesessener Unternehmen, kontinuierlicher Stellenabbau, gravierende Risse in der Alters- und Gesundheitsvorsorge sind nur Teile des Preises der zunehmenden Globalisierung. Steigende Zahlen von schwer einzugliedernden Jugendlichen, Frührentnern, psychiatrisch und psychosomatisch Kranken belegen, dass sich die lähmende Perspektivlosigkeit direkt auf einzelne Individuen auswirkt. Davon bleiben auch Führungskräfte nicht verschont. Ernüchterung macht sich breit und bei einigen von uns auch die Erkenntnis, dass wir einer falschen Perspektive aufgesessen sind. Äusserliche und materielle Güter hatten die innere Sehnsucht nach Weite und Sinn überdeckt und zu Stress, Hektik und zunehmender Freud- und Lieblosigkeit geführt.