Ein zweites gemischtes Stadtquartier entsteht an der Grenze zu Düsseldorf Auf dem ehemaligen Pierburg-Areal sind rund 500 Wohneinheiten, Einzelhandel sowie ein Kindergarten geplant. Das B&B Hotel hat bereits auf dem Gelände sein Pforten geöffnet. Das Areal soll schrittweise entwickelt werden. Wirtschaft Freie städtische Gewerbeflächen stehen im Bereich der Nordstadt nicht mehr zu Verfügung. Die letzten freien Gewerbeflächen an der Bataverstraße wurden in diesem Jahr vermarktet und werden zeitnah bebaut. Hier siedeln sich unter anderem Handwerksbetriebe und eine Tierklinik an. Unterstützend tätig ist das Amt für Wirtschaftsförderung bei der Vermarktung privater Freiflächen und leerstehender Immobilien (zumeist Hallen oder Büro- Hallenkombinationen). Derzeit sind dem städtischen Immobilienservice für die gesamte Nordstadt rund 15 freie gewerbliche Immobilien gemeldet, die meinst eine Kombination von Büro und Hallen vorsehen. Baumaßnahmen Straßenbau: Osterather Straße, restlicher Umbau der Verkehrsfläche hinter der Feuerwache bis zur Xantener Straße.
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Währenddessen zeigen aktuelle Zahlen sehr deutlich: Medizin-Touristen verdrängen Mieter in München. Lesen Sie auch: 100 Anrufe pro Stunde: Irrer Ansturm auf Immobilien im Münchner Umland. KATHRIN BRAUN Mehr zum Thema
Die ersten Genossenschaften gründeten sich vor etwa 150 Jahren; oft aus der Not heraus. Wohnraum war Mangelware, viele Menschen konnten sich keine guten Wohnungen leisten. Die Überlegung: Zusammen schaffen wir das, was wir uns alleine nicht leisten können. So bauten die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaften die ersten Siedlungen, in denen sie dann selbst günstig wohnen konnten. Die Neusser GWG gibt es seit 112 Jahren, sie verwaltet aktuell einen Bestand von etwa 3400 Wohnungen, von denen ein Drittel öffentlich gefördert ist. Damit ist die GWG nach der städtischen Bauverein AG mit rund 7000 Einheiten die zweitgrößte Wohnungsgesellschaft in Neuss. Die wichtigsten Gründungsregeln gelten bis heute: die aktuell fast 4000 Mitglieder der Genossenschaft sind gleichzeitig Eigentümer und Nutzer des Unternehmens. "Mitglieder kaufen sich durch den Erwerb von Anteilen in das Unternehmen ein – deshalb sprechen wir auch von einer Wohnform zwischen Eigentum und Miete. Die Mitglieder sind so flexibel wie Mieter und haben gleichzeitig die Sicherheit von Eigentümern", erklärt Schwarz.