Leben in historischem Ambiente Aktuell wohnen etwa 250 Senioren in den verschiedenen Häusern auf dem Gelände. Das Angebot der Wohnungen reicht von 2- und 3- Zimmer Wohnungen bis hin zu Appartements, welche selbstverständlich alle pflegegerecht und barrierefrei eingerichtet sind, sowie Internet- und Kabelanschluss besitzen. Auf Wunsch können die Bewohner auch gerne ihre eigenen Lieblingsmöbelstücke mitnehmen, um ihre Wohnungen persönlicher gestalten zu können. Dieses Angebot wird von den Bewohnern sehr gerne genutzt, da dies sofort für eine persönliche und behagliche Atmosphäre in den eigenen vier Wänden sorgt. Viele der Wohnungen besitzen außerdem einen Balkon mit atemberaubendem Ausblick auf die vielen Obstwiesen und die Hohenloher Ebene. Die Orientierung in der Residenz Schloss Stetten ist besonders einfach, da die Infrastruktur einem kleinem Dorf nachempfunden ist und alle Wege in das Haupthaus des Dorfes führen, wo sich die Bewohner jeden Tag treffen, um die köstlichen Speisen der hauseigenen Küche zu genießen.
Hotel Trasen 84478 Waldkraiburg Kostenloses WLAN, kostenfreie Parkplätze und ein Grillrestaurant mit Biergarten bietet das Hotel Trasen. Es genießt eine ruhige Lage in Waldkraiburg im Inntal. Alle Zimmer im Hotel Trasen sind mit einem TV und einem eigenen Bad ausgestattet. Jeden Morgen steht darüber hinaus ein Frühstücksbuffet für Sie bereit. Hotel Marienhof 84405 Dorfen Das familiengeführte Hotel heißt Sie in Dorfen zwischen München und Landshut willkommen. Freuen Sie sich auf eine Tiefgarage. Das Sauna- und Fitnesscenter nutzen Sie gegen einen kleinen Aufpreis. Alle Zimmer sind für Gäste mit Behinderungen geeignet. Wailtl Hotel 84405 Dorfen Die tierfreundliche Unterkunft Wailtl Hotel in Dorfen begrüßt Sie 45 km von München entfernt mit kostenfreiem WLAN. Ihre Mahlzeiten können Sie im Restaurant der Unterkunft genießen. Die Zimmer sind mit einem Flachbild-Kabel-TV ausgestattet. Hardthaus 84559 Kraiburg am Inn Dieses Hotel liegt in Kraiburg am Inn. Das Hardthaus hat ein eigenes Restaurant.
Von schwimmen gehen zum Saunabesuch bis hin zur hauseigenen Kegelbahn gibt es für die Bewohner eine breit gefächerte Auswahl an Freizeitaktivitäten. Im Sommer bietet sich ein Spaziergang durch die malerische Umgebung an, die die Residenz umgibt. Des Weiteren haben die Bewohner die Möglichkeit, sich aus der Bücherei ein Buch auszuleihen, um es sich mit einer Tasse Kaffee im liebevoll gestalteten Garten gemütlich zu machen. Ein besonderes Highlight sind die jährlichen Burgfestspiele, die jedes Jahr bis zu 8. 000 Besucher anziehen und von Jung und Alt mit großer Spannung erwartet werden.
Insgesamt bedeutet dies eine Zeitreise durch ca. 400 Jahre der frühen Augsburger Geschichte. Wie wurde aus einem militärischen Stützpunkt die drittgrößte Stadt Bayerns? Führung durch die Sonderausstellung "Hin und wieder zurück. Ein Schiffswrack im Schwarzen Meer" 13 Uhr, Römerlager im Zeughaus Die Ausstellung zeigt in kompakter Form die Ergebnisse eines langjährigen Forschungsprojekts. Untersuchungsobjekt dieses Projekts ist ein römisches Handelsschiff, welches in der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. Vor der Küste der Provinz Moesia Inferior (heute rumänische Schwarzmeerküste) versunken ist. Die zunächst unspektakulär anmutende Ladung aus Leergut birgt eine überraschende Menge an Informationen und ist bis heute in dieser Form einzigartig. Führung durch den Augsburger Glaspalast 13 Uhr, H2 - Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast Mit Adriana Hiller-Egner, Treffpunkt: Kasse des H2, Beim Glaspalast 1 Wir kennen den Augsburger Glaspalast heute als Speicher für Gegenwartskunst und Bürogebäude, als er vor 111 Jahren am 1. Januar 1910 eingeweiht wurde, fanden hier zunächst 1200 Textilarbeiterinnen und -arbeiter einen neuen Arbeitsplatz.
Führung durch die Dominikanerkirche 11 Uhr, Dominikanerkirche Mit Adriana Hiller-Egner, Treffpunkt: Tor der Dominikanerkirche, Dominikanergasse 15 Die ab 1513 errichtete Klosterkirche Sankt Magdalena – heute besser bekannt als die Dominikanerkirche – blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Sowohl die Konfessionen als auch die Art der Nutzung wechselten durchaus hin und wieder. Zuletzt beherbergte dieser kulturhistorisch so wichtige Bau das Römische Museum Augsburg. Dieses musste im Dezember 2012 aus baulichen Gründen geschlossen werden, seither ist der Bau in einen Dornröschen-Schlaf gefallen und die bislang getätigten Sicherungsmaßnahmen finden meist statt, ohne dass man etwas bemerken würde. Die Führung gibt einen Überblick über die Baugeschichte der Kirche, die Sicherungsmaßnahmen der letzten Jahre und versucht einen vorsichtigen Ausblick in die Zukunft. Online-Angebot: Ein kurzer Blick in die Geschichte Augsburgs - zu den Supraporten im 2. Stock des Schaezlerpalais 11 Uhr, Digital via Zoom Mit Heidemarie Hurnaus M. A. Basierend auf dem Werk von Paul v. Stetten.
Burg Rieden Burg der Ritteradeligen Senft von Sulburg an der Klostergasse 6 bis 8 in Rosengarten-Rieden im Landkreis Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) in der "Städtische rote Chronik" von 1600 der Reichsstadt Schwäbisch Hall. Alternativname(n) Schlösschen Staat Deutschland Ort Rosengarten - Rieden Entstehungszeit Ende 15. Jahrhundert Burgentyp Ortslage Erhaltungszustand Burgstall Ständische Stellung heute Pfarrhaus Geographische Lage 49° 4′ N, 9° 42′ O Koordinaten: 49° 3′ 55, 6″ N, 9° 42′ 26, 9″ O Höhenlage 350 m ü. NHN Die Burg Rieden, auch Schlösschen genannt, ist eine ehemalige Burg oder auch Schlösschen an der Stelle des heutigen Pfarrhauses in Rieden (Klostergasse 6 bis 8), einem Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Burg der Ritteradeligen Senft von Sulburg wurde Ende 15. Jahrhunderts erbaut und 1490 erwähnt. Das Schloss von Rieden gehörte 1572 Rudolf Christoph Senft, einem Angehörigen des weitverzweigten Stadtadelsgeschlechtes aus Schwäbisch Hall, der Senft von Sulburg, einem Zweig der Sulmeister von Hall, die eines der Urgeschlechter des Haller Stadtadels waren.
Außerdem werden exklusive Blicke auf besondere Fundstücke gewährt. Führung durch den Hollstadel am Proviantbach 12 Uhr, Proviantbachquartier Mit Franz Grünwied M. A., Treffpunkt: Hof, Johannes-Haag-Str. 27 Der sogenannte Hollstadel ist sicher eines der ältesten Bauwerke im Proviantbachquartier. Das Gebäude ist am Namen des Bachlaufes und des umgebenden Quartiers nicht ganz unschuldig. Diesem auf den ersten Blick vielleicht etwas unscheinbarem Bau kam bei der Errichtung des Rathauses des Elias Holl große Bedeutung zu. Warum dies so ist, erfahren die Teilnehmenden in dieser Führung. Zudem gibt es einen Einblick in das Innere und die Zeugnisse der städtischen Baugeschichte, die dort heute verwahrt werden. Führung durch die Dauerausstellung im Römerlager im Zeughaus 12 Uhr, Römerlager im Zeughaus Mit Margit Metzger, Treffpunkt: Kasse des Römerlagers Diese Führung geht durch das "Römerlager" im Zeughaus. Die dort ausgestellten Funde geben einen hervorragenden Überblick von den Anfängen der Römerzeit in Augsburg bis zu deren Ende.