Oft werden die Beeren für die Konfitüre mit Orangen kombiniert. Dabei sollte man es allerdings auch nicht übertreiben: Ein mit Wasser verdünntes Glas Aroniasaft (Aroniasaft pur hat immer noch einen relativ herben Geschmack) täglich reicht aus. Denn bei erhöhtem Verzehr können auch Magenprobleme auftreten. Aroniabeeren enthalten einen geringen Gehalt an Blausäure, jedoch gilt der Genuss kleiner Mengen als unbedenklich. Der Blausäuregehalt kann durch Erhitzen reduziert werden. Weitere Möglichkeiten der Verwendung Statt mit Wasser lässt sich der Aroniasaft auch mit anderen Fruchtsäften vermischen oder durch Weiterverarbeitung als Limonade genießen. In ihrer gemahlenen Form, als Pulver, dienen sie auch häufig als Zutat für Smoothies. Aroniabeeren können jedoch auch getrocknet (wie Rosinen) verwendet werden. In der Sowjetunion wurde die Aroniabeere auch für die Verarbeitung von Süßigkeiten gebraucht. Da fertige Produkte der Apfelbeere in Deutschland nur selten erhältlich sind, können Sie auch selbst einige Aronia-Rezepte ausprobieren.
Gerade in den dunklen Wintermonaten, wenn wir gern reichhaltig und... Corona - Warum jetzt Aroniasaft so wichtig ist! / Video-Interview mit Arzt und W... Ist gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen? Diese Erkenntnis, die dem Arzt und Philosophen Paracelsus zugeschrieben wird, scheint sich einmal mehr zu bestätigen. In einer brandaktuellen Studie deutscher Wissenschaftler wurde der heimischen Aroniab... Alle Meldungen von Aroniabeere e. V.
Hast du schon einmal etwas von Antioxidantien gehört? Nein? Dann aber sicher von unserer Zellgesundheit - diese ist nämlich maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir aktiv und fit bleiben, der Alterungsprozess… Immunsystem natürlich stärken? Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Menschen scheinbar nie krank werden und andere wiederum von der einen in die nächste Erkältung stolpern? Einen wesentlichen Beitrag… Polyphenole kommen in natürlicher Form in allen Pflanzen vor und sollen eine überaus positive Wirkung auf unsere Gesundheit haben. Studien bestätigen die mögliche präventive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2, Alzheimer und Krebs. Was es mit den Polyphenolen auf sich hat und warum Aroniabeeren die Polyphenol-Booster Nr. 1 sein, erfährst du in diesem Beitrag.